Adolf Kolping Bio
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Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.

Adolph Kolping (1813 - 1865)
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Viele Regener gratulierten Pfarrer David zum 50. Geburtstag

Der Woid ist seine Heimat geworden.

Hohenau, Regen. Pfarrer David Savarimuthu, der zehn Jahre lang in Regen tätig war, konnte am Vortag zum Fronleichnamsfest in seiner neuen Wirkungsstätte Hohenau seinen 50. Geburtstag feiern. In seiner Regener Zeit lernte er nicht nur, welche beruflichen Erfordernisse es für einen indischen Geistlichen es bei uns bedarf, erst die deutsche Sprache, dann das hiesige Niederbayerische, und schließlich die Gepflogenheiten und den Schlag der Einheimischen. David, ein immer fröhlich gelaunter Mensch, gefällt alles bei uns so gut, dass der Woid seine Heimat jetzt ist. Genau das waren seine einleitenden Worte beim Jubelgottesdienst, den er mit einer großen Schar von Mitzelebranten feiern konnte. Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Nicht nur die hohenauer Bevölkerung mit allen ortsansässigen Vereinen, sondern auch eine stattliche Abordnung aus Regen war angereist. Nicht fehlen durfte sein langjähriger Mentor, Domkapitular Josef Ederer, der wie man es von ihm gewohnt ist, wieder eine fabelhafte Festpredigt hielt.

Vor dem Gottesdienst gab es einen Kirchenzug und danach einen Festzug quer durch den schönen Ort zur Sporthalle, Alle Regener vereinten sich dabei hinter dem Kolping-Banner, das Vorsitzender Karl-Heinz Barth extra mitgebracht hatte. Mit dabei waren KAB Ortsverband Regen mir Vorsitzende Elisabeth Eberl, der Pfarrgemeinderat mit Vorsitzende Karin Feilmeier, Waldvereinssektion Regen mit Vorsitzenden Heinz Muggenthaler, die Stadt Regen mit 2. Bürgermeister Sepp Weiß und viele persönliche Freunde von David. Stellvertretend ist hier Elisabeth Falter zu nennen die mit ihrem Unternehmen für die Verköstigung mit Getränken sorgte.

Wer David kennt, weiß, dass er bei einem so großen Fest keine persönlichen Geschenke erwartet. Über Spenden für seine überdimensionale Leistung, das indische Kinderheim, das er in seiner Regener Zeit auf die Beine stellte, konnte er sich am besten freuen. Die Gäste enttäuschten ihn dabei in keinster Weise.