Berufsbildungzentrum
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Die Fehler der Jugend fressen das Glück des Alters.

Adolph Kolping (1813 - 1865)
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Holzfachwerker

Eingangsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Berufsvorbereitungslehrganges
Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Inhalt und Ablauf:

Im 1. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden beispielsweise, wie man mit den gebräuchlichsten Handwerkzeugen und Kleinmaschinen verschiedene Holzwerkstoffe zu kleinen Möbeln verarbeitet.

Im 2. Ausbildungsjahr erfolgt zuerst der Maschinenkurs (Unterweisung an verschiedenen Maschinen). Erlernte handwerkliche Fähigkeiten werden jetzt kombiniert mit verstärktem Arbeiten an modernsten Holzbearbeitungsmaschinen.

Im 3. Ausbildungsjahr wird vor allem das Entwerfen, Zeichnen, Herstellen und Montieren von verschiedensten Holzprodukten der Möbel- und Bauschreinerei vermittelt.

Prüfungen:

  • 1. Zwischenprüfung vor dem Ende des 1. Ausbildungsjahres
  • 2. Zwischenprüfung vor dem Ende des 2. Ausbildungsjahres
  • Abschlussprüfung zum Holzfachwerker vor der HWK (bei entsprechendem Notendurchschnitt kann die Gesellenprüfung absolviert werden).
Praktikum:

Um auch andere technische Arbeitsabläufe kennenzulernen und Kontakte zu evtl. späteren Arbeitgebern aufzubauen, können die Auszubildenden jährlich ein ein- bis vierwöchiges Praktikum in anderen Holzbearbeitungsbetrieben absolvieren.

Kolpingsfamilie